HOCH3 – Gemeinsam füreinander im Quartier

Mit dem HOCH3 – Bistro/Café/Pavillon betreibt die Reformierte Kirche Witikon einen offenen Begegnungsort im Herzen des Quartiers. HOCH3 fördert gesellschaftliche Teilhabe, soziale Integration und eine sorgende Nachbarschaftskultur – für ältere Menschen, Familien und alle, die Gemeinschaft suchen. 

Warum HOCH3? 
Witikon hat den höchsten Anteil an über 65-Jährigen in Zürich, gleichzeitig ziehen auch viele Menschen hinzu und das Quartier verändert sich. Leider fehlen Orte, an denen Begegnung selbstverständlich wird. HOCH3 ist eine Antwort auf diese Herausforderung – getragen von Freiwilligen, Fachpersonen und der reformierten Kirchgemeinde. 

Was bietet HOCH3? 

• Ein ausgewähltes gastronomisches Angebot zu moderaten Preisen, mit einem täglich frisch zubereiteten Mittagsmenü, selbstgebackenen Kuchen und dem besten Kaffee im Quartier. 

• Ort für Veranstaltungen, Begegnung und Gemeinschaft. Raum für Gespräche und selbstorganisiertes Handeln. 

• Präsenz von kirchlichen Mitarbeitenden sowie Freiwilligen aus dem Quartier. Alltagsberatung für das Leben in Witikon, Hilfestellung in lebenspraktischen und gesundheitlichen Fragen und spirituelle Anregungen. 

Öffnungszeiten: 
Montag – Freitag, 9 – 18 Uhr 
Donnerstag, 9 – 22 Uhr 

Täglich Mittagessen von 11.30 – 14 Uhr, auch als Take Away
Am Donnerstag zusätzlich Znacht von 18 – 20 Uhr 

Mehr zum HOCH3, Ferienöffnungszeiten und Menüplan: www.witikon-hoch3.ch
 

«Das HOCH3 / Café – Bistro – Pavillon ist ein Begegnungsort in Zürich Witikon, wir heissen Sie herzlich willkommen. Wer Entspannung sucht oder für sich sein will, dem bieten wir Platz und eine gute Tasse Kaffee oder ein feines Essen. Wer neugierig ist auf andere findet bei uns eine offene Atmosphäre und die Möglichkeit zum Gespräch. Wir freuen uns, wenn Gäste sich kennenlernen, wenn jemand allein herkommt und mit neuen Bekanntschaften wieder geht, wenn Jüngere mit Älteren im Quartier Kontakte knüpfen. Das alles möchten wir ermöglichen und selbst daran teilhaben. Denn wir sind überzeugt: Aus der Begegnung von heute wird morgen das ‘Grüezi’ im Bus und das Gespräch auf dem Weg durchs Quartier. So rücken wir zusammen und es entsteht ein Miteinander, das uns jetzt und in Zukunft tragen wird.» [Leitgedanken der freiwilligen GastgerberInnen des HOCH3]

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